Häufige Beschwerden selbst behandeln
Schon unsere Großmütter schworen bei alltäglichen Leiden auf die Heilkräfte der Natur. Niemals wären sie auf den Gedanken gekommen, bei jedem Schnupfen, Magenproblem oder bei Migräne direkt den Hausarzt aufzusuchen und Medikamente einzunehmen. Aus dem eigenen Kräutergarten zu schöpfen war früher die normalste Sache der Welt.
Unsere Omas bedienten sich aus der Natur und linderten sämtliche Beschwerden mit Hausmitteln. Und diese Hausmittel erleben heute eine Art Renaissance. So lassen sich sehr viele Leiden ganz einfach und natürlich lindern, ohne auf künstliche Produkte zurückzugreifen, die einem mit all den Nebenwirkungen häufig mehr schaden, als helfen.
Ich verstehe dich!
Oft wissen wir uns nicht anders zu helfen und bedienen uns der Schulmedizin, indem wir uns Schmerztabletten, übriggebliebene Antibiotika oder andere Medikamente selbst verordnen. Der Griff in den Arzneischrank ist schnell getan und die Hoffnung immer groß, dass so jedes kleine Leiden schnell ein Ende findet.
Auch einige Ärzte stellen gerne das ein oder andere Rezept mehr aus, das sehr oft gar nicht nötig wäre. Viel zu häufig wird mit Hilfe der Pharmaindustrie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wenn wir uns krank fühlen, möchten nicht alle direkt zu einem Medikament greifen.
Und das ist gut so, denn sehr viel Leiden lassen sich oft problemlos mit Hausmitteln behandeln. Sie haben eine alte Tradition und das Wissen darum wurde seit jeher von Generation zu Generation weitergegeben.
Überhaupt sollte man gar nicht jedes Leiden medikamentös behandeln. Von all den Nebenwirkungen ganz zu schweigen machen uns viele Medikamente bei zu häufiger Einnahme resistent – Stichwort: Antibiotika.
In einigen Fällen sind Antibiotika und andere verschreibungspflichtige Medikamente ganz sicher notwendig, um wieder gesund zu werden. Aber sicherlich nicht in jedem Fall. In sehr vielen Fällen werden diese aber viel zu schnell verschrieben. Und das ist ein echtes Problem, dessen sich glücklicherweise immer mehr Menschen bewusst werden.
Die Chemiekeule Antibiotika
Viele wissen gar nicht, dass Antibiotika u.a. gegen Viren unwirksam sind. Das bedeutet: Die meisten Erkältungskrankheiten, viele Formen von Darmentzündungen oder unter anderem Masern sind damit gar nicht zu heilen.
Viele Menschen greifen durch dieses fehlende Wissen zum Arzneischrank und brauchen ihre alte Packung Antibiotika auf. Durch diese viel zu häufige Einnahme von Medikamenten kommen so nicht selten zu ihren vorangegangenen Beschwerden noch ein paar Nebenwirkungen hinzu.
Typische Nebenwirkungen von Antibiotika sind:
Ich bin kein grundsätzlicher Gegner von Antibiotika, weil ich weiß, dass sie manchmal einfach sein müssen. Das Problem dabei ist, dass bei vielen Menschen „manchmal” allzu schnell in einer Gewohnheit endet, die fatale Folgen mit sich bringen kann.
Wie schnell zückt der Arzt seinen Rezeptblock und verschreibt beim kleinsten Gefühl von Unwohlsein ein Antibiotikum stärkster Sorte – anstatt einen stärkenden Kräuterwickel und Bettruhe zu verordnen.
Das Problem ist: Je häufiger das passiert, desto höher das Risiko, dass sich widerstandsfähige Bakterien in unserem Körper bilden! Dies kann schnell zur Folge haben, dass diese Antibiotika dann bei wirklich schweren Erkrankungen einfach nicht mehr wirken, wenn wir sie brauchen.
Das kann im schlimmsten Fall zu einem lebensbedrohlichen Problem werden.
Pest oder Cholera? Schmerzmittel und andere „Helfer” der Pharmaindustrie
Auch Schmerzmittel sind nicht immer das Gelbe vom Ei. Selbst sie bringen manchmal Nebenwirkungen mit, wie Blutungen, Magengeschwüre oder Entzündungen. Ironischerweise lindern sie damit oft den einen Schmerz und rufen im schlimmsten Fall dafür einen anderen hervor. Wie sinnvoll das ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Oftmals bieten uns Omas geheime Hausmittel auch in dieser Richtung Heilung, sodass Schmerzmittel und andere schnelle Lösungen der Pharmaindustrie gar nicht notwendig werden.
Zudem sind die Hausmittel unserer Großmütter völlig frei von Nebenwirkungen, denn sie sind zu 100% natürlich. Und das Beste: Meistens kosten sie gar nichts oder sind sehr preiswert. Damit wird nicht nur unser Körper geschont, sondern auch unser Geldbeutel. Sich einen eigenen kleinen Bio-Garten anzulegen, die natürlichen Heilmittel in der Umgebung kennenzulernen oder sogar selbst zur Kräuterhexe oder -magier zu werden, ist gar nicht so schwer – wenn man weiß, wie! Diese Fähigkeit ergibt generationenübergreifend auf jeden Fall großen Sinn und sollte heute eigentlich genauso normal sein, wie es das früher einmal war.
Meine Oma war eine echte Kräuterfrau
Ich bin selbst in einem schönen Einfamilienhaus aufgewachsen und lebte damals auch mit meiner Oma zusammen. Sie hatte einen eigenen kleinen Bio-Garten mit Kräutern, Gemüse und Obstsorten sämtlicher Art. Ich kann mich, wenn überhaupt, an nur sehr wenige Arztbesuche erinnern, denn Oma hatte immer etwas bereit, wenn sich eine Erkältung ankündigte, etwas zwickte oder der Magen schmerzte.
So zückte meine Oma gerne ihren berühmten Zwiebelsirup, wenn sich eine Erkältung breit machte. Sie erntete Salbei und Kamille, wenn mein Magen Ärger machte oder ich eine Entzündung hatte. All dies bezog meine liebe Oma direkt aus ihrem kleinen Garten. Natürlich war ich wie jedes Kind immer mal wieder krank bzw. erkältet. Zum Arzt mussten wir aber deshalb nur sehr selten. Meine Großmutter bediente sich aus der Natur.
Das Problem ist: Nicht jeder hat eine Oma, die als selbst ernannte Kräuterfrau ihre Heilkräuter hervorzaubert und einem mit den natürlichen Heilkräften der Natur und viel Liebe alle Beschwerden lindert. Aber: Wenn man sich ein wenig mit den geheimen Mitteln der Natur beschäftigt, kann man diese Tipps und Tricks ganz einfach selber anwenden. Das erspart nicht nur unnötige Arztbesuche und Medikamenten-Kuren, sondern schont auch nachweislich die eigene Gesundheit.
Soforthilfe durch die natürlichen Heilkräfte der Natur
Richtig gehört! Chemie ist in sehr vielen Fällen gar nicht notwendig. In einer Vielzahl der Fälle lindern Omas geheime Hausmittel zuverlässig, ohne Nebenwirkungen und schonen den Geldbeutel. Sehr viele der Hausmittel finden wir nämlich bereits in unseren Küchen und Gärten – wir sind uns dessen nur nicht bewusst. Die Tradition der Hausmittel ist eine sehr lange. Sie werden innerhalb von Familien von Generation zu Generation weitergegeben. Viele davon sind schon seit Jahrhunderten bekannt. Dieses teils längst vergessene Wissen unserer Vorfahren habe ich in „Omas geheime Hausmittel” zusammengefasst, um es auch für künftige Generationen zu erhalten.
Hausmittel waren früher nicht nur eine Alternative zum teuren Arztbesuch, sondern eine absolute Notwendigkeit. Früher konnte man es sich schlichtweg nicht leisten bei jeder Erkrankung zum Arzt zu gehen. Das lag vor allem daran, dass Arztbesuche für viele Menschen zu einfach teuer waren oder es im Wohnort keinen Hausarzt um die Ecke gab. Deshalb war es oft nötig auf altbewährte Hausmittel zurückzugreifen. Heute verlassen wir uns viel mehr auf die Schulmedizin. So überlassen wir Ärzten und Apothekern von vornherein die Verantwortung für die Heilung unseres Körpers.
Viel zu schnell vergessen wir dabei, dass die Pharmaindustrie kein wirkliches Interesse an unserer Gesundheit hat. Warum? Ganz einfach, weil gesunde Patienten weniger bis keinen Umsatz bringen. Das wiederum ist schlecht für die Aktionäre vieler großer Pharmariesen. Einige Personen haben das verstanden. Deswegen erleben Hausmittel derzeit ein unglaubliches Comeback. Immer mehr Menschen wollen sich die Kunst der Kräuterkunde aneignen. Gerade deswegen habe ich in „Omas geheime Hausmittel” alles reingepackt, um die Alternative zu Tabletten für alle Menschen zugänglich zu machen.
Omas geheime Hausmittel in sämtlichen Variationen
Das Tolle an Omas geheimen Hausmitteln ist, dass sie preisgünstig und oft sogar kostenlos erhältlich sind. Ganz traditionell handelt es sich dabei meist um Heilpflanzen, die als Salbe, Tee, Tinktur oder Badezusatz weiterverarbeitet werden können. Vielfach wirken sie aber pur. So finden diese wirkungsvollen Hausmittel ihre Verwendung oft als Wickel, Packungen, Bäder oder Waschungen. Aber auch als Tee oder Gewürz können sie bei richtigem Einsatz einige Erkrankungen und Beschwerden auf natürliche und nebenwirkungsfreie Weise bekämpfen.
Es lohnt sich also auf alle Fälle, sich mit Omas geheimen Hausmitteln zu beschäftigen und zu lernen, welche natürlichen Zutaten welche unnötigen Beschwerden heilen können. Wenn viele nur wüssten, welch tolle natürliche Medizin bereits in ihrem Kühlschrank schlummert. Viele heilsame Kräuter lassen sich ganz unkompliziert auf dem eigenen Balkon ansetzen. Richtig kombiniert ergeben natürliche Zutaten aus der Pflanzenwelt oft ein Medikament, das die Schulmedizin für einige leidvolle Erkrankungen überflüssig macht.
Eigne dir also unbedingt dieses Wissen an. So kannst du dir in den unterschiedlichsten Situationen ganz einfach selber helfen, ohne lange beim Arzt zu warten und ohne Medikamente, die du dir in jedem Sinne locker sparen könntest. Dieses angeeignete Wissen kannst du selbst an die nächste Generation weitergeben und dafür sorgen, dass auch deine Nachkommen davon profitieren.
Die Forschungsergebnisse sprechen für sich
Die gute Nachricht? Das Interesse an Hausmitteln steigt. Dem Stada Gesundheitsreport nach greifen zahlreiche Menschen bei den ersten Anzeichen einer Erkältung lieber erst einmal zu altbewährten Hausmitteln, um das Immunsystem auf Vordermann zu bringen, bevor sie einen Fachmann aufsuchen.
Und das ist kein Wunder: Omas geheime Hausmittel wie Hühnersuppe, Honig und Co. haben eine lange und bewährte Tradition. Die Wirkung dieser Wundermittel aus der Natur ist mittlerweile auch wissenschaftlich belegt.
Honig gegen Husten
Für eine Studie verglichen Mediziner aus den USA den Effekt von Buchweizenhonig zur Heilung einer Erkältung. Dabei fanden sie heraus, dass das Bienengold exzellent gegen Husten einsetzbar ist. Bei 105 Jungen und Mädchen wirkte der Honig lindernd gegen Hustenreiz, sodass die Kinder viel ruhiger schlafen konnten. Das liegt vor allem daran, dass sich Kehle, Schleimhäute und Rachen durch die Wirkung des Honigs besser erholen. Zudem wird durch dessen Inhaltsstoffe die zelleigene Abwehr in Gang gesetzt, welche den Infekt in den oberen Atemwegen bekämpft.
Dunkle Honigsorten sollen dabei einen noch höheren Gehalt an wirksamen Inhaltsstoffen (Phenole) aufweisen als helle. Selbst auf Wunden gestrichen wirken diese antibakteriell und entzündungshemmend.
Dabei ist Honig als Medizin keineswegs neu. Schon die alten Ägypter und Griechen schätzten diesen als Heilmittel. Heute bewerten auch die Berliner Charité und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Honig als heilsam.
Hühnersuppe gegen Erkältungen
Jeder, der eine Oma hat, kennt vermutlich die gute alte Hühnersuppe, die jeder Erkältung den Gar ausmacht. Wissenschaftler des Nebraska Medical Center in Omaha kamen nach mehreren Labortests zum Ergebnis, dass Hühnersuppe die Bewegungsfähigkeit bestimmter weißer Blutkörperchen hemmt und so jeder aufkommenden Erkältung entgegenwirkt.
Zudem trägt der Verzehr von frischer Hühnersuppe dazu bei, dass die Atemwege wieder frei werden
Flohsamen gegen Verstopfung
Was auch viele Omas wissen ist, dass Flohsamen ganz wunderbar gegen Verstopfung wirken. Das liegt vor allem daran, dass die Schalen der Flohsamen Schleimstoffe enthalten, die in Verbindung mit Wasser aufquellen. So wird die Verdauung nach dem Verzehr schnell angeregt. Auch Reizdarm-Beschwerden werden durch Flohsamen gehindert.
Medizinische Fachgesellschaften mehrerer Länder empfehlen die Einnahme von Flohsamen gegen anhaltende Verstopfungen. Auch die Europäische Arzneimittelagentur bewertet diese als sehr wirksam.
Und nicht nur das! Laut der amerikanischen Arzneimittelzulassungsbehörde FDA ist die Einnahme einer bestimmten Flohsamen-Art mit einem verminderten Risiko für koronare Herzkrankheiten verbunden. Auch Cholesterin- und Zuckerspiegel können nachweisbar durch Flohsamen verbessert werden.
Lavendelbad gegen Schlafprobleme
Ein sehr wirkungsvoller Klassiker der lieben Großmutter: Das Lavendelbad. Die Extrakte des Lavendelstrauchs gelten seit jeher als sehr beruhigend. Besonders bei Unruhezuständen werden Lavendelbäder und -kuren vom Expertengremium des früheren Bundesgesundheitsamtes empfohlen.
Dies ist vor allem der Wirkung der ätherischen Öle Linalool und Linalylacetat geschuldet. Werden diese im warmen Wasser freigesetzt, können die Wirkstoffe noch besser in die Haut aufgenommen werden. Doch auch über unsere Atmung sind die Öle sehr effektiv. Das warme Wasser entspannt zudem den Körper. Auch Kastanien- und Rosmarinbäder werden von den Omas dieser Welt hier gerne angewendet. Sie wirken nicht nur Schlafproblemen entgegen, sondern auch Erkältungen, weil sie Stoffwechsel und Durchblutung anregen.
Salz für eine freie Nase
In seinem wissenschaftlichen Beitrag attestierte HNO-Arzt Olaf Michel schon vor einiger Zeit die sehr gute Wirksamkeit von Salz als Nasenspülung. Diese halte auf jeden Fall mit Nasentropfen aus der Apotheke mit. Zudem könne eine Salzlösung bei Kindern sogar den Einsatz eines Antibiotikums vermeiden.
Der Grund für Salz als Nasentropfenersatz liegt hier: Salz bindet Wasser. So wird das Abschwellen der Nasenschleimhäute begünstigt und damit die Symptome von Schnupfen gelindert. Auch eine Nasennebenhöhlenentzündung wird dadurch schnell geheilt.
Zu einer sehr ähnlichen Einschätzung kommt auch die Cochrane Collaboration. Dabei handelt es sich um eine internationale gemeinnützige Organisation, die unterschiedliche medizinische Therapien testet und bewertet. In ganzen 8 Studien belegt die Cochrane Collaboration die Wirksamkeit von Salz bei nasalen Erkrankungen. Über einen längeren Zeitraum angewendet, kann Salz sogar chronischen Schnupfen lindern.
Was können Omas Hausmittel wirklich leisten und was nicht?
Viele Hausmittel aus Omas prächtigem Kräutergarten können zahlreiche Beschwerden lindern. So bekämpfen sie Schnupfen, Entzündungen und Zwicken im Magen relativ zuverlässig. Meistens sind sie voll mit natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen, sodass sie nicht nur unsere Beschwerden heilen, sondern ganz allgemein gesund für unseren Körper sind.
Denken wir nur an das Allheilmittel Ingwer und die zahlreichen Gesundmacher, die alleine in einer einzigen Zwiebel stecken. Richtig kombiniert machen diese natürlichen Zutaten aus Omas Kleingarten sämtlichen Beschwerden den Gar aus.
Aber: Das bedeutet nicht, dass Omas Hausmittel jeden Arztbesuch ersetzen.
Gegen bestimmte Beschwerden und Krankheiten sind auch Omas heilsame Kräuter nicht gewachsen. Ob es uns gefällt oder nicht: Um eine medikamentöse Behandlung kommen wir in bestimmten Fällen einfach nicht umher.
Es ist eine sehr gute Idee, bestimmte Beschwerden erst einmal natürlich heilen zu wollen, bevor man sich die volle Ladung Chemie verordnen lässt. Oft helfen ein frischer, heißer Tee aus Omas Garten und eine ordentliche Portion Schlaf, um am nächsten Tag wieder bereit für neue Abenteuer zu sein.
In unserem E-Book erfährst du noch genauer, wie du dir bei welchen Beschwerden mit Omas Hausmitteln helfen kannst.
Werden Symptome von Erkältungen nach drei bis vier Tagen nicht besser oder kommen Fieber oder beispielsweise geschwollene Lymphknoten hinzu, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Werden bereits Medikamente eingenommen, sollte vor der zusätzlichen Anwendung von Hausmitteln zuerst mit einem Arzt Rücksprache gehalten werden. Omas Hausmittel sind zwar natürlich, aber können mitunter stark wirken – was sie im Grunde ja so heilsam macht. Diese starke Wirkung passt aber vielleicht nicht zum Medikament, das eingenommen wird. Deshalb: Lieber zuerst in einem kurzen Telefonat mit dem Arzt abgleichen und an dieser Stelle nicht experimentieren.
Omas Hausmittel ersetzen die Schulmedizin nicht immer!
Im Zweifel ist es immer gut, sich an den Hausarzt oder Apotheker zu wenden. Manchmal genügt schon ein kurzes Telefonat, um Zweifel aus dem Weg zu räumen. Schwerwiegende gesundheitliche Probleme gehören in die Hände von Medizinern. Das Gute ist: All die Forschung zahlt sich aus. Omas Hausmittel finden ihren Weg nach und nach in die Schulmedizin und werden dort zunehmend anerkannt und empfohlen.
Wenn Medikamente nötig sind, dann sind sie nun einmal nötig. Da wird dir auch eine wahre Kräuterhexe nicht ins Wort fallen. Aber: Einfache Beschwerden, wie Schnupfen, ein Kratzen im Hals, eine angehende Blasenentzündung oder Magenschmerzen können ohne weiteres erst einmal mit den Kräften der Natur bekämpft werden. In den überwiegenden Fällen reichen sie aus, sodass kleinere Erkrankungen ohne Chemie gelöst werden.
Warum du auf Omas geheime Hausmittel nicht verzichten kannst?
Omas geheime Hausmittel…
Wenn es also einmal zwickt oder juckt, der Kopf schmerzt oder sich eine Erkältung ankündigt, lohnt es sich auf jeden Fall, erst einmal auf Omas geheime Hausmittel zurück zu greifen. In sehr vielen Fällen gelingt es uns, die Beschwerden selbst zu lindern.
Für wen eignen sich Omas Hausmittel?
Grundsätzlich eignen sich Omas Hausmittel für alle Menschen, die sich für natürliche Heilmittel interessieren und selbst die Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen möchten. Sie sind ideal für jene, die einfache gesundheitliche Probleme oder kleinere Ärgernisse im Haushalt selbst lösen möchten, so wie es ihnen ihre Oma geraten hätte. Omas geheime Hausmittel rentieren sich vor allem für jene, die nicht bei jeder Kleinigkeit zum Hausarzt laufen und ihren Körper mit unnötiger Chemie und Nebenwirkungen belasten wollen. Auch Menschen, die kleinere Eskapaden im Haushalt, wie Flecken oder kleine Schäden, selbst in die Hand nehmen möchten, finden bei Omas Hausmittel einige gute Tipps und Tricks, die das Leben sofort erleichtern.
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Für wen eignen sich Omas Hausmittel nicht?
Omas Hausmittel eignen sich nicht für Personen, die ernsthafte Erkrankungen mit Hausmitteln lindern möchten. Menschen, die bereits Medikamente einnehmen, sollten unbedingt Rücksprache mit dem Arzt halten, um Wechselwirkungen und andere Nachteile zu vermeiden. Natürliche Heilmittel ersetzen die Schulmedizin nicht komplett, können Symptome aber vermindern und für einen angenehmeren und kürzeren Krankheitsverlauf sorgen.
Personen, die bereits Fieber haben oder bei denen Hausmittel nach 3 Tagen noch immer keine Verbesserung hervorrufen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.
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Wir kennen sie alle: die langen Warteschlangen beim Arzt und Apotheker, stickige Warteräume, ungut schmeckende Medizin und Nebenwirkungen wie Magenschmerzen, Schwindel und unendliche Müdigkeit. Oft dürfen wir nach der Einnahme von bestimmten Medikamenten nicht Autofahren, müssen die Sonne meiden oder bekommen nachts kein Auge zu. Die Medikamente, die uns verschrieben werden, löschen Krankheitserreger in uns mit Sicherheit aus... Aber zu welchem Preis? Immer öfter stellen wir uns die Frage: Muss das wirklich immer so sein? Die klare Antwort lautet: Nein!
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