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Selbstverteidigung für Frauen und Männer

Selbstverteidigung für Frauen und Männer – In einer Welt, in welcher Gewalt an der Tagesordnung ist und auch in einer vergleichsweise friedlichen westlichen Welt vorkommt, gibt es immer mehr unschuldige Opfer. Da hört man von einem Messerkampf, welcher im Nachbarort am helllichten Tag auf offener Straße von zwei Familienvätern ausgetragen wurde.

Es sind längst nicht mehr nur betrunkene Jugendliche oder verfeindete Gruppen, die aufeinander losgehen. Jeder kann zum Opfer werden. Umso wichtiger ist es, aus einer solchen Situation unbeschadet herauszukommen. Das kann ganz einfach sein, ist es aber längst nicht immer.

Vor allem Frauen fallen häufig Männern zum Opfer, die ihre sexuellen Triebe nicht unter Kontrolle haben. Aufgrund des Körperbaus sind Frauen hier meist unterlegen und können sich nicht ausreichend zur Wehr setzen. Dabei ist es längst nicht so schwierig, wie man denkt, aus einer derartigen Situation herauszukommen.

Selbstverteidigung für Frauen wird in ganz speziellen Kursen angeboten und setzt auf die Stärken, die das weibliche Geschlecht mit sich bringt. Vor allem aber lehrt ein solcher Kurs, wie sich Frauen vor Angreifern schützen können und so erst gar nicht in eine Opferrolle hineinrutschen.

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Selbstverteidigung für Frauen

Es mag sich zunächst merkwürdig anhören, aber im Grunde sieht die Selbstverteidigung für Frauen nicht anders aus als die für Männer. Es geht dabei schließlich bloß darum, einen Angreifer abzuwehren und aus einer Gefahrensituation heile wieder herauszukommen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dieser Ansatz ist bei Selbstverteidigungskursen immer derselbe.

Das Endergebnis kann sich jedoch stark unterscheiden. Zanken sich zwei Frauen, so sieht dies in den meisten Fällen völlig anders aus als bei Männern. Schlagen, schubsen und an den Haaren ziehen ist Frauensache. Männer hingegen boxen und treten lieber. Selbstverteidigung für Frauen lehrt diese nicht nur, welche Möglichkeiten es gibt, um im Kampf zu bestehen, sondern auch, dass sie sich mit ihren Abwehrmöglichkeiten wohlfühlen müssen.

Es mag effektiver sein, einem Angreifer mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, doch wenn sich eine Frau dabei unsicher fühlt, kann dieser Hieb weitaus weniger Effekt haben, als ein gezielter Tritt ans Schienbein. Es geht darum nicht bloß um die richtigen Techniken, sondern auch darum, sich mit einigen dieser Techniken tatsächlich anzufreunden. Selbstverteidigung für Frauen soll nicht nur alle Optionen aufzeigen, sondern auch das Selbstwertgefühl und die Selbstsicherheit stärken.

Selbstbewusstes Auftreten

Wenn du in einer Gefahrensituation genau weißt, was du tun kannst, wirkst du auf dein Gegenüber direkt gefährlicher und kannst allein schon dadurch mehr erreichen. Das ist auch das Ziel eines Kurses zur Selbstverteidigung für Frauen. Es geht nicht bloß darum, dir die besten Kniffe zu zeigen, um einem Angreifer zu entkommen. Es geht auch darum, dir zu zeigen, wie stark du tatsächlich bist und was du mit ein wenig Anstrengung bereits alles erreichen kannst.

Dazu gehört auch, dass du lernst, Gefahren rechtzeitig zu erkennen und ihnen aus dem Weg zu gehen. Vorbeugung ist immer besser. Wer selbstsicher und mit erhobenem Haupt durch die Straßen geht, hat weniger zu befürchten. In der Theorie hört sich das einfach an, doch du musst dies praktisch üben, um zu verstehen, wie es konkret aussieht, wenn du selbstbewusst vor die Tür trittst.

Richtiges Einschreiten in Notfällen

Selbstverteidigung für Frauen beinhaltet aber auch Tipps zum korrekten Einschreiten. Zwar geht es in erster Linie darum, sich selbst zu verteidigen, doch das kann nicht jede Frau. Hast du gelernt, wie du dich verteidigen kannst, kannst du auch eingreifen, wenn andere bedroht werden, die sich vielleicht nicht zu helfen wissen. Hilfe holen ist immer gut, aber manchmal muss es schneller gehen.

Es braucht nicht immer viele Polizisten, die einige Angreifer zähmen. Eine Frau die deutlich sagt und zeigt, was sie von der Situation hält, kann bereits Schlimmeres verhindern und Zeit schinden, sodass die Angreifer nicht mehr rechtzeitig vor der Polizei wegrennen können und damit zur Rechenschaft gezogen werden können. Auch das lernst du in einem Kurs zur Selbstverteidigung für Frauen.

Kämpfe mit den Waffen einer Frau

Viele Männer belächeln den Faustschlag einer Frau, weil er vergleichsweise kraftlos ist. Etliche Frauen scheuen sich außerdem davor, sich körperlich vor einem Angreifer zu wehren. Viel lieber nutzen sie Waffen, welche es ihnen ermöglichen, einen Abstand zwischen sich und die Gefahr zu bringen. Selbstverteidigung für Frauen beinhaltet auch den Kampf mit Waffen.

Hierbei ist keineswegs gemeint, dass Frauen einen Waffenschein haben sollten und im Notfall mit einer Schusswaffe auf ihren Angreifer losgehen. Vielmehr geht es um die typischen Waffen einer Frau und die vielen Alltagsgegenstände, die helfen können. Pfeffersprays gehören in die Handtasche vieler Damen und auch Geräte, die bei Gefahr lautes Sirenengeheul von sich geben, bieten vielen Frauen Sicherheit.

Doch selbst ein Stöckelschuh, Haarspray oder ein Schlüsselbund können gute Mittel sein, um einen Angreifer abzuschrecken. Selbstverteidigung für Frauen lehrt darum nicht nur, wie Frauen sich ohne Hilfsmittel zur Wehr setzen können, sondern weist auch auf die Möglichkeiten hin, die ihnen einige Alltagsgegenstände bieten.

Darüber hinaus bieten einige Kurse zur Selbstverteidigung für Frauen den Kampf mit Waffen als Lehrinhalt an. Hierbei wird dann tatsächlich mit Messern oder Stöcken gekämpft, auf welche Frauen vor allem in den eigenen vier Wänden Zugriff haben. Ein Besenstiel oder ein Regenschirm kann im Ernstfall bereits viel bezwecken und das abschreckende Bild einer Frau, die ein langes Küchenmesser drohend in der Hand hält, sollte niemals unterschätzt werden.

Dennoch gilt, dass Frauen diese Form der Selbstverteidigung mitunter erst lernen müssen und es für sie eher befremdlich ist, alltägliche Gegenstände als Waffe zu nutzen. Vor allem ist ihnen nicht unbedingt bewusst, was sie mit den verschiedenen Gegenständen im Kampf überhaupt anfangen können. Selbstverteidigung für Frauen lehrt es sie und bereitet sie auf das vor, was sie hoffentlich nie erleben werden.

Selbstverteidigung in Krisenzeiten

Besonders in einer Krise kann es passieren, dass dir niemand helfen wird. Wenn es hart auf hart kommt und du dich optimal auf das Überleben in der Wildnis vorbereitet hast, solltest du definitiv auch in der Lage sein, dich selbst und deine Ausrüstung zu verteidigen. Hierbei wird dir Weglaufen möglicherweise nichts mehr bringen, denn du hast keinen sicheren Ort mehr, an dem du dich verstecken kannst.

Echte Waffen sind dabei unumgänglich. Ob du sie auch tatsächlich einsetzen musst, oder sie bereits einen ausgezeichneten Abschreckungseffekt haben, ist ungewiss. Die Augen solltest du vor dieser Möglichkeit jedoch nicht verschließen. In speziellen Kursen zum Survival Training und Bushcraft werden auch solche Situationen trainiert und verschiedene Szenarien durchgespielt.

Möchtest du dich nicht nur in einer halbwegs sicheren Welt verteidigen können, sondern auch für eine Krise gewappnet sein, solltest du diese Art der Verteidigung ebenfalls üben. Du wirst dadurch nicht lernen, Menschen anzugreifen, sondern sie abzuwehren und nur dann zu kämpfen, wenn es wirklich unumgänglich ist. Auch hier liegt also der Fokus nicht auf Aggressivität, sondern auf aktivem Abwehrverhalten, das dir im Extremfall das Leben retten kann.

Selbstverteidigungskurse machen dich stark

Selbstverteidigung für Frauen kannst du in vielen Kursen in deiner Nähe erlernen. Dabei erklären dir Profis die richtigen Techniken und Schritte, machen dich mit den Gesetzen vertraut und zeigen dir, was du alles selbst tun kannst, um dich zu schützen. Außerdem lernst du dabei andere Frauen kennen, denen ihre eigene Sicherheit ebenfalls wichtig ist.

Du kannst aber auch einen Videokurs im Internet nutzen, um die Selbstverteidigung zu erlernen. Auch hier wird dir alles gezeigt was du wissen musst, lediglich die Praxis entfällt. Diese ist jedoch besonders wichtig, denn nur, wenn du alle Übungen auch selbst und mit einem Gegenüber trainierst, wirst du erkennen, was du selbst alles kannst und dadurch dein Selbstbewusstsein stärken.

Da es mitunter schwierig sein kann, einige der Übungen alleine nachzumachen, sind Kurse zur Selbstverteidigung für Frauen, die du vor Ort und mit einem Trainer absolvierst, darum die sinnvollere Alternative. Dennoch kann dich ein Onlinekurs bestens darauf vorbereiten und dir helfen, wenn es keinen Kurs in deiner Nähe gibt. Nutze diese Möglichkeit deshalb auch, wenn du dein Wissen auffrischen möchtest.

Frauen denken beim Thema Selbstverteidigung meist nicht nur an sich, sondern auch an ihre Kinder. Schließlich sind es nicht immer nur die Erwachsenen, die sich wehren müssen. Kinder können schnell ebenfalls in gefährliche Situationen kommen und sind ihrem Gegenüber körperlich oftmals unterlegen.

Doch auch Kinder können sich wehren und lernen in speziellen Kursen zur Selbstverteidigung für Kinder den richtigen Umgang in Gefahrensituationen. Dabei kannst du sie unterstützen, du kannst dein Wissen aus deinem Selbstverteidigungskurs einbringen. Echtes Verhaltenstraining für Kinder kannst du damit aber nicht ersetzen.

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Die richtigen Tricks und Kniffe

Eben weil Kinder völlig andere körperliche und geistige Voraussetzungen mitbringen, ist es sinnvoll, wenn sie einen Kurs besuchen, in welchem ihnen gezeigt wird, wie stark sie tatsächlich sind, wie sie Gefahren von vornherein aus dem Weg gehen können und was sie schließlich tun können, um aus einer brenzligen Situation wohlbehalten hervorzukommen.

Die Tricks und Kniffe, die Kinder anwenden müssen, sind völlig anders, weshalb du nicht nur für dich Selbstverteidigung für Frauen oder Männer erlernen solltest, sondern deinem Kind ebenfalls einen entsprechenden Kurs gönnen solltest. Diese werden häufig kostenlos von Schulen oder Kampfsport Schulen angeboten.

Selbstverteidigung für Männer

Weitaus weniger bekannt sind Selbstverteidigungskurse für Männer. Von Männern wird erwartet, dass sie stark sind und sich zu helfen wissen, auch ohne jemals gelernt zu haben, wie sie sich richtig zur Wehr setzen können. Selbstverteidigung für Männer ist darum ein selten angesprochenes Thema.

Dabei ist längt nicht jeder Mann muskulös und kampfsicher. Viele von ihnen scheuen einen Zweikampf, welcher in einer Konfliktsituation schnell entstehen kann. Sobald der erste Schlag trifft, gehen sie zu Boden. Ob das Gegenüber dann schon zufrieden von dannen zieht, ist jedoch keinesfalls gewiss.

Die heutigen Lebensumstände machen für viele Männer die Fähigkeiten zum Boxen und Kämpfen überflüssig, weshalb sie im Ernstfall mit einer Kampfsituation völlig überfordert sind. Wegrennen ist aber nicht immer möglich. Selbstverteidigung für Frauen mag populär sein, für Männer gibt es nur wenige Kurse. Wer nicht ohnehin in einer Kampfkunst wie Kickboxen unterrichtet wird, der bleibt aus der Strecke.

Selbstverteidigung für Survivalisten und Prepper

Doch besonders beim Survival Training sollte der Kampf von Mann zu Mann gelehrt und geübt werden. Hier gibt es spezielle Kurse, die Selbstverteidigung für Frauen und Männer gleichermaßen lehren und dich darauf vorbereiten, körperliche Auseinandersetzungen in Extremsituationen zu gewinnen.

Hierbei trainierst du nicht nur das Weglaufen und Hilfe holen, sondern auch den Faust- und Messerkampf. Es muss wohl nicht extra erwähnt werden, dass es sich dabei um Fähigkeiten handelt, die du niemals aus Spaß anwenden darfst. Es kommt darauf an, die Fähigkeiten zu erwerben, einen Kampf zu überleben und dem Gegner überlegen zu sein. Nicht einen Kampf zu starten und den Gegner zu töten.

Solche Kurse findest du bei vielen Anbietern von Survival Trainings aber auch bei Martial Arts Schulen. Selbst im Internet gibt es einige Videokurse, die dich das Kämpfen als Mann lehren. Auf die praktische Anwendung darfst du dabei nicht verzichten. Das Fahrradfahren lernst du auch nicht, indem du anderen beim Fahren zusiehst. Regelmäßiges Üben lässt dich sicherer werden und trainiert zusätzlich deine Fitness. Verzichte nicht darauf.

Egal ob Mann oder Frau, du bist stark!

Es spielt keine Rolle, ob du männlich oder weiblich bist. Du bist stärker als du denkst! Und du kannst einen Angreifer abwehren, sofern du die richtigen Abwehrtechniken beherrschst. Diese kannst du in einem Kurs zur Selbstverteidigung für Frauen und Männer erlernen und trainieren.

Hierfür ist es am besten, wenn du einen Kurs vor Ort besuchst und dort nicht nur praktisch anwenden kannst, was du gelernt hast, sondern auch anderen Menschen mit denselben Interessen begegnest. Du kannst aber auch mit einem Videokurs im Internet schon sehr viele Techniken lernen, die dich vor allem von vornherein vor gefährlichen Situationen schützen können.

Es geht um DEINEN Schutz

Du musst dir keine Sorgen machen, dass du zur Gefahr für andere wirst, wenn du einen Selbstverteidigungskurs besuchst. Es geht niemals darum, andere zu verletzten, sondern lediglich darum, dich zu wehren und dafür zu sorgen, dass dir selbst nichts passiert. Das ist dein gutes Recht, denn auch wenn dir niemand etwas anhaben darf, so bedeutet dies noch lange nicht, dass sich andere auch daran halten.

Lass es nicht so weit kommen, dass dir etwas zustößt und du zu Schaden kommst, sondern wehre dich rechtzeitig und lass dein Gegenüber wissen, dass du nicht alles mit dir machen lässt. Wegrennen und Hilfe holen ist immer die beste Option, doch du solltest auch wissen, was du tun kannst, wenn dir Flucht und Hilfe verwehrt bleiben. Am Ende kannst nur du selbst auf dich aufpassen und für dein Wohlergehen sorgen.

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Tags

Kampfsport, Kinder, Schutz, Selbstverteidigung, Verhaltenstraining, Verhaltenstraining für Kinder


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